Mit über 150 Hektaren Wald und 150 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche, vorwiegend Wiesen und Weiden, handelt es sich bei der Löwenburg um den grössten Gutsbetrieb der Stiftung. 1974 stellte die Löwenburg als erster Grossbetrieb der Nordwestschweiz von der Milchvieh- auf Mutterkuhhaltung um. Zwischenzeitlich fanden neben der landwirtschaftlichen Produktion verschiedene Schulprogramme und zahlreiche Tätigkeiten zum Schutz und zur Förderung der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren statt. So wurden im Rahmen eines ökologischen Vernetzungsprojekts blumenreiche Wiesen angelegt, Hecken gepflegt oder Waldränder durch Pflegemassnahmen ökologisch aufgewertet. Seit Anfang 2017 ist Daniel Leimgruber Pächter des Landwirtschaftsbetriebs Löwenburg.