Editorial
Von Not und Krieg versehrt
Stellen Sie sich vor: In Basel schlagen Raketen ein, Wohnhäuser werden getroffen, Spitäler und Schulen angegriffen, Häuser brennen, ganze Quartiere sind ausgelöscht. Immer wieder heulen die Sirenen. Die Lebensmittel werden knapp, es gibt keinen Strom und kein Wasser mehr. Ihr Leben und das Ihrer Liebsten ist bedroht. Wer würde in dieser Situation nicht die Flucht ergreifen, sich nicht in Sicherheit bringen wollen?
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